Fakten - »Gute« Fette auf einen Blick.

Es herrscht eine Menge Verwirrung über »gute« und »schlechte« Fette.

 

Borretschöl: enthält Gammalinolensäure (GLS); wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd bei Arthritis, stärkt die Nebennierendrüsen; hilft, den weiblichen Zyklus zu regulieren und Menstruationsbeschwerden (prämenstruelles Syndrom) zu lindern.

Kürbiskernöl: reich an essenziellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, unterstützt die Verdauung und den Blutkreislauf; gut für Schwangere und stillende Mütter.

Leinsamenöl: eine der besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren; wirkt wachstumshemmend auf krebsartige Tumoren und entzündungshemmend; unterstützt die Normalisierung der Hormonwerte.

Nachtkerzenöl: ebenfalls eine essenzielle Fettsäure, die GLS (Gammalinolsäure) enthält; wandelt sich in hormonähnliche Verbindungen um; hilfreich zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden, zur Erhaltung einer gesunden Haut, Senkung des Cholesterinspiegels und Regulierung von Bluthochdruck.

Olivenöl: reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, die den Anteil an »gutem« Cholesterin steigern können; vermindert das Herzinfarktrisiko. Verwenden Sie zum Kochen kalt gepresstes Olivenöl mit der Bezeichnung extra vergine/natives Olivenöl.

Rapsöl: ausgezeichnete Quelle für einfach ungesättigte Fettsäuren; kann die »guten« Cholesterinwerte erhöhen und das Herzinfarktrisiko senken.

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