Fakten - Nahrungsmittel, die krebsfördernd wirken.

Speck, Frühstücksfleisch, Wiener, Würstchen, Wurstwaren, Räucherfisch, Butter, Margarine, Mayonnaise, Ölkaffee, (normal und koffeinfrei), Leber und fettes Fleisch, Tabak, Alkohol, Zusatzstoffe (E-Nummern).

Speck enthält Nitrite, also Zusätze, die mit natürlichen, in unserer Nahrung und im Körper vorhandenen Stoffen reagieren und Nitrosamine (hochwirksame krebserregende Substanzen) bilden
Frühstücksfleisch siehe Speck
Wiener Würstchen siehe Speck
Wurstwaren siehe Speck
Räucherfisch siehe Speck
Butter, Margarine, Mayonnaise, Öl Es empfiehlt sich, nicht mehr als 30 Prozent der Kalorien durch Fette aufzunehmen. Personen, deren Kost zu mehr als 40 Prozent aus (gesättigtem wie ungesättigtem) Fett besteht, haben ein größeres Risiko, Darm-, Brust- und Prostatakrebs zu bekommen. Bei diesen Nahrungsmitteln stammen 100 Prozent der Kalorien vom Fett.
Kaffee (normal und koffeinfrei) spielt eine Rolle bei Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
Leber und fettes Fleisch Umweltschadstoffe sammeln sich in der Leber und in den Fettzellen von Tieren
Tabak Zigaretten, Zigarren, Pfeife, Kau- und Schnupftabak spielen - neben Lungenkrebs - auch eine Rolle in der Entstehung von Mund-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Bauchspeicheldrüsen- und Blasenkrebs. Rauchen (auch als Passivraucher) erhöht außerdem bei Frauen das Risiko von Gebärmutterkrebs.
Alkohol erzeugt Leberkrebs und fördert Krebserkrankungen im Mund, Kehlkopf und Speiseröhre, insbesondere bei Rauchern.
Zusatzstoffe (E-Nummern) von den in der EU zugelassenen 297 Zusatzstoffen (E-Nummern) sind 10 als gesundheitlich bedenklich anzusehen, d.h. sollten gemieden werden: Tartrazin (E 102), Amarsanth (E 123), Borsäure (E 284), Natriumtetracarbonat (E 285), Zinn-II-Cholrid (E 512), Gluconsäure (E 574), Polydextrose (E 1200), Erythrosin (E 127), Quillajaextrakt (E 999).

 

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