Fragen - Krebs, Aids und Abwehrsystem?

»Bei all diesen Krankheiten wie Krebs und Aids und was es heute sonst noch alles gibt - kann man irgend etwas tun, um das eigene Abwehrsystem zu stärken?«

Ja, das kann man zum Glück! Den besten Schutz scheinen die Aminosäuren zu liefern, die das Wachstumshormon freisetzen (siehe »Mittel zur Aktivierung des Immunsystems«).
Wenn wir älter werden, geschieht folgendes: Unser Immunsystem - diese allzeit bereite Armee von weißen Blutkörperchen (T-Zellen unter dem Kommando der Thymusdrüse), die gesagt bekommen, wann und wo sie angreifen sollen und welche Antikörper ihre Mitstreiter, die B-Zellen (die im Knochenmark entstehen), produzieren sollen - beginnen schwächer zu werden, weil die Thymusdrüse schrumpft und an Leistungsfähigkeit verliert. Das führt nicht nur zu einem unwirksamen Verteidigungssystem, es kann auch eine gefährliche Verwirrung verursachen, bei der die weißen Blutkörperchen Freunde für Feinde halten und die eigenen Zellen angreifen, wodurch das Immunsystem völlig durcheinander gerät. Man spricht dann von den sogenannten Autoimmunerkrankungen. Es wird vermutet, dass Multiple Sklerose, Myasthenie (abnorme Ermüdbarkeit der willkürlichen Muskulatur) und Arthritis auf diese Weise verursacht werden.
Kürzlich wurde jedoch entdeckt, dass dieser Zusammenbruch höchstwahrscheinlich die Folge einer verringerten Menge des von der Hirnanhangdrüse produzierten Wachstumshormons ist, das wiederum notwendig für die Funktion der Thymusdrüse und damit des Abwehrsystems ist. Es hat sich aber herausgestellt, dass Präparate mit Antioxidantien, Vitamin C, Alpha- und Beta-Carotin, Lutein, Lycopen, Selen, Grapefruitkernextrakt, Grünteeextrakt, Alpha-Lipoinsäure, Soja-Isoflavonoide (Genistein und Daidzein), Zink und Enzymen wie Papain bei der Umkehrung dieses degenerativen Erscheinungsbildes Wunder wirken können.

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