Steckbrief - Vitamin K (Phyllochinon, Menachinone, Menadion) |
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Hilft bei der Vorbeugung gegen innere Blutungen und Hämorrhoiden. Hilft gegen zu starke Monatsblutungen. Fördert die richtige Blutgerinnung. |
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Beschreibung
Fettlöslich. Im allgemeinen in Mikrogramm (μg) gemessen. Bei Vitamin K gibt es eine Dreiergruppe: K1 (Phyllochinon) das mit pflanzlichen Lebensmittel aufgenommen wird, K2 (Menachinone) können durch natürliche Bakterien im Darm gebildet werden, und K3 (Menadion) ist eine synthetische Substanz, die in Deutschland nicht mehr verwendet wird. Zöliakie (gluteninduzierte Enteropathie im Kindesalter) und einheimische Spreu (bei Erwachsenen), Kolitis (siehe »Wie Sie testen, ob Sie Mangelerscheinungen haben«). Grüne Blattgemüse, Joghurt, Alfalfa (Luzerne), Eigelb, Safloröl (Distelöl), Sojaöl, Lebertran, Kelp-Alge. In Tabletten von 100 μg erhältlich (obwohl das reichliche Vorkommen von natürlichem Vitamin K zusätzliche Präparate unnötig macht). Giftigkeit und Warnzeichen für Überdosierung Mehr als 500 μg an synthetischem Vitamin K sind nicht zu empfehlen (siehe »Vorsicht«). Röntgenstrahlen und Bestrahlung, Tiefkühlkost, Aspirin, Luftverschmutzung, Mineralöl (siehe das Thema »Antioxidantien« und »Medikamente als Nährstoffräuber«). Hohe Vitamin-E-Gaben können die Aufnahme von Vitamin K beeinträchtigen.
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